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Der
Begriff "Elektronische Musik (EMusik)" ist natürlich sehr weitläufig,
dennoch trifft es einfach nur den berühmten Nagel auf den Kopf. Denn
ich habe nicht das Bedürfnis, auf eine bestimmte Musikrichtung festgelegt
zu sein. In diesem Bereich der Musik gibt es viele Stile, die mich interessieren,
und ich will die diversen Möglichkeiten nutzen. So kommt es vor, dass
ich jetzt eine Idee für ein Trance-Stück habe und zwei Stunden
später einen angefangenen Triphop-Track zum endgültigen "Finale"
bringe. In meinem Projekt wion
greife ich mehrere Stilrichtungen der EMusik auf:
House
(Club- und Funksounds), Dance-Trance und Trance, Slowbeats/Triphop, NuJazz,
(Break-) Beats, Drum & Bass und - ich nenne es mal "Dance-Pop".
Bei meiner
EMusik ist jedes Stück natürlich ein neues, ein ganz anderes
Stück. Dennoch haben alle Songs eines gemeinsam: Es ist tanzbar, man
kann es einfach nur nebenbei hören (Easy-Listening-Effekt) und es
ist dem Hörer sehr gut möglich, sich in das Stück hineinzudenken
und hineinzufühlen und auf jede Kleinigkeit, die sich in dem Song
tut, zu achten - frei nach dem Motto: "Was passiert denn jetzt?"
Und
es muss wohl so sein, denn ich finde, dass gerade diese Gegebenheit die
Musik von wion
so interessant macht. Die Abwechselung der verschiedenen Songs tut sein
Übriges dazu.
Ich habe
mit wion vor,
die gesamte Musik noch innovativer, komplexer, interessanter und
abwechselungsreicher zu gestalten, indem ich mich verstärke. Eine
zweite Technik (Synths, Sequenzen und Sampling mit eigenen Ideen) und weiblicher
Gesang sind mein Wunsch und definitiv auch mein Ziel.
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